
Mit der Plattform DIKLA macht das Jüdische Museum Berlin seine vielfältigen Sammlungsobjekte erstmals digital zugänglich. Unsere Agentur übernahm die gestalterische und technische Umsetzung der Plattform, die sich durch eine zugängliche, bildzentrierte Nutzerführung auszeichnet.


Ein besonderes Augenmerk lag auf der Verbindung von wissenschaftlicher Tiefe und visueller Klarheit. Ob handschriftliche Briefe, Fotografien oder Alltagsgegenstände – jedes Objekt wird in einem narrativen, responsiven Layout kontextualisiert. Über intelligente Filter und thematische Einstiege können Nutzer:innen gezielt in die Sammlung eintauchen.

DIKLA ist mehr als eine klassische Objektdatenbank: Die Plattform wächst kontinuierlich und ermöglicht mit ihrer modularen Struktur neue Perspektiven auf jüdisches Leben in Deutschland – digital, offen und interaktiv. Eine Schnittstelle zur Langzeitarchivierung und die Anbindung an museumseigene Datenbanken sorgen für langfristige Nachhaltigkeit.